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Haben Sie fragen zur biologischen Zahnheilkunde? Finden Sie die Antworten auf einige häufige Fragen in diesem Bereich.

Sie können sich sicher sein, dass wir unser Bestes geben, damit Ihre Behandlung angenehm und komfortabel verläuft. Wir greifen auf ein grosses Spektrum von Mittel und Methoden zurück, die eine schmerzfreie Behandlung ermöglichen. Bei länger andauernden Eingriffen besteht die Möglichkeit einer Vollnarkose oder einer Lachgas-Analgesie.

Meridiane stellen im Körper energetische Verbindungen dar, um die bereits die traditionelle chinesische Medizin wusste. Solche Verbindungen bestehen auch zwischen Zähnen und Organen, wie wir in Anamnese, Diagnose und Behandlung immer wieder erkennen.

Kariöse Zähne und Entzündungen des Zahnfleisches können weitreichende Folgen haben. Einige davon können toxische Herde oder Störfelder sein. Kann die körpereigene Abwehr diese schädlichen Prozesse nicht mehr eindämmen, verbreiten sich die Bakterien über den Blutweg und machen an anderen Stellen Probleme. Im schlimmsten Falle kann das Herz direkt bakteriell angegriffen werden und das Risiko eines Herzinfarkts erhöht sich deutlich.

Schlechte Zähne weniger – eher schlechte Zahnpflege und schlechte Essgewohnheiten. Schon früh können und sollten Eltern bei ihren Kindern den Grundstein für eine bewusste Zahnpflege legen.

Zwar gehört Amalgam zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen, nichtsdestotrotz enthält es hochgiftiges Quecksilber und ist sichtbar nicht die ästhetischste Variante. Man muss wissen, dass Amalgam keine stabile chemische Verbindung darstellt, sondern lediglich ein verhärtetes Gemenge ist, sodass Quecksilber über längere Zeit in den Körper abgegeben wird. Wir geben daher hochwertigeren Materialien immer den Vorzug, da Amalgam nicht in Einklang mit der biologischen Zahnheilkunde steht.

Beispielsweise kann ein Epikutantest (Pflastertest, Hauttest) durchgeführt werden (häufig auch vom Allergologen). Dazu wird eine kleine Menge des Stoffes, den man auf Verträglichkeit prüfen will, auf die Haut aufgetragen. In den folgenden drei Tagen werden etwaige Hautreaktionen beobachtet und dokumentiert.

Zum einen hängt das individuell von Patienten ab und zum anderen ist die genaue Zusammensetzung des Dentalmaterials meist nur den Herstellern bekannt. Das Dentalmaterial kann sowohl hinsichtlich des Materials als auch der Legierungen variieren. Das ergibt unterm Strich Tausende von Möglichkeiten. Eine grundsätzliche Verträglichkeit/Biokompatibilität eines bestimmten Materials für jedermann zu attestieren, ist unmöglich.

In unserer Praxis umfasst Prophylaxe ausführliche Beratung zur allgemeinen Mundhygiene sowie die auf Sie abgestimmte Erstellung eines individuellen Vorsorgeprogramms. Das gemeinsame Ziel ist eine erfolgreiche Vorbeugung von Zahn- und Munderkrankungen. Wir verstehen Prophylaxe innerhalb der biologischen Zahnheilkunde als wichtigstes Mittel der nachhaltigen Zahnerhaltung.

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